Ein Kostenvergleich zwischen unserer genossenschaftlich orientierten Einkaufsgemeinschaft und einem gewinnorientierten Mitanbieter sagt daher vermutlich mehr als die vielzitierten tausend Worte:

In diesem Fall wurde im September 2008 begonnen, pro Monat 15,- EUR in Gold zu sparen. Die Berechnungen beinhalten alle Kosten beim Kauf und der Lagerung des Goldes.

Die Berechnung zeigt, wie gut der Preissturz des Goldes 2012 - 2014 ausgeglichen wurde, und dass die grüne Wertkurve zumeist über der schwarzen Kurve des investierten Kapitals liegt. In Zeiten steigender Goldpreise wird auch der Depotwert wieder stärker steigen, wie dies zwischen 2008 und 2012 der Fall war.

Wenn man zusätzlich die Geldentwertung durch die Inflation in Form des Verbaucherpreisindexes mit berücksichtigt, wird schnell klar, dass der Vorteil des Goldsparplanes noch größer ist, im Vergleich zur Betrachtung der nominalen Zahlen. Der Goldwert liegt in den neuen Jahren des Betrachtungszeitraumes nur einmal wahrnehmbar unter der braunen Geldwertkurve (siehe roter Pfeil).

Hierbei wurden zur Berechnung der braunen inflationsbereinigten Geldwertkurve die jährlichen Werte des Verbraucherpreisindex verwendet, die von der Bundensbank veröffentlicht werden. Weitere Informationen zur wahren Inflation finden Sie hier.

Übrigens: Sparpläne für die vier Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium können in unserer Einkaufsgemeinschaft auch für minderjährige Kinder geführt werden.

Falls Sie Interesse an unseren Goldsparplänen haben, bestellen Sie einfach völlig unverbindlich unser Informationspaket, schicken uns eine E-Mail oder rufen uns unter der Nummer 07323 / 92 013 92 an.

Weitere Informationen zu unserer Einkaufsgemeinschaft finden Sie auf unserer Homepage www.goldsilber.org.